Harninkontinenz

Auch heute noch ist die Harninkontinenz ein Tabuthema. Die Hemmschwelle sich einer Ärztin oder Arzt anzuvertrauen ist hoch. Dabei ist die Harninkontinenz längst zu einer Volkskrankheit geworden, die keineswegs nur Frauen betrifft. Mit zunehmendem Lebensalter wird sie oft einfach hingenommen. Die Harninkontinenz stellt jedoch streng genommen nur ein Symptom dar, verursacht durch eine Vielzahl von urologischen, gynäkologischen, neurologischen und internistischen Grunderkrankungen. Diese Grunderkrankungen sind es, die es zu erkennen und therapieren gilt. Die Therapiemöglichkeiten sind hierbei mannigfaltig und zeigen gute Ergebnisse.

Deshalb: Vertrauen Sie sich Ihrem Urologen oder Gynäkologen an. Wir kennen Ihre Sorgen und Probleme und nehmen sie ernst! Sprechen Sie uns an – wir beraten Sie gerne!

Formen der Harninkontinenz:

  • Belastungsinkontinenz
  • Dranginkontinenz
  • Mischinkontinenz (Belastung- u. Dranginkontinenz)
  • Inkontinenz bei Blasenentleerungsstörungen (z. B. Prostatahyperplasie, neurologische Erkrankungen)
  • Extrauretherale Inkontinenz (z. B. bei Fistelbildungen)